Laborare
05.02.2016, 07:51
Hallo!
Ich hoffe, dass es den Thread noch nicht gibt.
Mein Problem ist, wie der Titel schon sagt, Haarbruch.
Dazu kurz meine Geschichte der letzten Monate:
Anfang November 2015 hab ich's geschafft, meine Haare komplett zu versauen. Färben (von braun auf schwarz) und am nächsten Morgen konnte ich dann zum Friseur und entschließ mich für einen Radikalschnitt: der klassische Bob. Denn auf die paar Zentimeter kam's nun auch nicht mehr an. Dazu hatte ich natürlich gute Vorsätze: Färben ist tabu!!
Natürlich begrüßte mich nach ein paar Tagen der Frust. Meine feinen, aber vielen Haare, sind nicht gerade der beste Ausgangspunkt für einen Bob. Habe Lockenwickler und Festiger genutzt (trotzdem oftmals über Nacht, damit der Föhngang wegbleibt), später Rundbürste und Festiger. Letztendlich war's immer ein Bad-Hair-Day und so habe ich es Mitte Dezember gelassen.
So, nun haben wir Februar. Meine Haare GLÄNZEN wie noch nie, von Spliss (wie sonst) keine Spur, ABER sie brechen (gerade in der Dusche).
Meine Routine:
Ich VERSUCHE alle 2 bis 3 Tage zu waschen. Dazu kalt bzw. lauwarm.
Zuerst Spülung, dann Shampoo (Balea Oil Repair, Kerastase Therapiste)
Danach spüle ich nochmal eiskalt nach, drücke sie vorsichtig und kurz aus und mache mir einen Haarturban (extra Microfaser). Das Leave-In (Kerastase Keratine Thermique oder Balea Haarmilch) mache ich erst rein, wenn die Haare nicht mehr tropfnass sind. Föhnen lauwarm mit Abstand und selten. Kein Glätten, kein Stylen, keine Zopfgummis oder Spangen.
Abends benutze ich dann nochmal Plantur 21 Elixir.
Ende der Woche benutze ich ein Tiefenreinigungsshampoo (Swiss-o-par oder Balea) und mache dann eine Kur (Alterra Granatapfel-Aloe Vera)
Da die Inversion Method gut bei mir funktioniert hat, werde ich es nun regelmäßig machen (Rizinusöl)
Vielleicht kennt das jemand oder weiß, was ich falsch mache. Oder sind das noch die Nachwirkungen von den vorherigen Stylingprozessen? :(
Liebe Grüße!
Ich hoffe, dass es den Thread noch nicht gibt.
Mein Problem ist, wie der Titel schon sagt, Haarbruch.
Dazu kurz meine Geschichte der letzten Monate:
Anfang November 2015 hab ich's geschafft, meine Haare komplett zu versauen. Färben (von braun auf schwarz) und am nächsten Morgen konnte ich dann zum Friseur und entschließ mich für einen Radikalschnitt: der klassische Bob. Denn auf die paar Zentimeter kam's nun auch nicht mehr an. Dazu hatte ich natürlich gute Vorsätze: Färben ist tabu!!
Natürlich begrüßte mich nach ein paar Tagen der Frust. Meine feinen, aber vielen Haare, sind nicht gerade der beste Ausgangspunkt für einen Bob. Habe Lockenwickler und Festiger genutzt (trotzdem oftmals über Nacht, damit der Föhngang wegbleibt), später Rundbürste und Festiger. Letztendlich war's immer ein Bad-Hair-Day und so habe ich es Mitte Dezember gelassen.
So, nun haben wir Februar. Meine Haare GLÄNZEN wie noch nie, von Spliss (wie sonst) keine Spur, ABER sie brechen (gerade in der Dusche).
Meine Routine:
Ich VERSUCHE alle 2 bis 3 Tage zu waschen. Dazu kalt bzw. lauwarm.
Zuerst Spülung, dann Shampoo (Balea Oil Repair, Kerastase Therapiste)
Danach spüle ich nochmal eiskalt nach, drücke sie vorsichtig und kurz aus und mache mir einen Haarturban (extra Microfaser). Das Leave-In (Kerastase Keratine Thermique oder Balea Haarmilch) mache ich erst rein, wenn die Haare nicht mehr tropfnass sind. Föhnen lauwarm mit Abstand und selten. Kein Glätten, kein Stylen, keine Zopfgummis oder Spangen.
Abends benutze ich dann nochmal Plantur 21 Elixir.
Ende der Woche benutze ich ein Tiefenreinigungsshampoo (Swiss-o-par oder Balea) und mache dann eine Kur (Alterra Granatapfel-Aloe Vera)
Da die Inversion Method gut bei mir funktioniert hat, werde ich es nun regelmäßig machen (Rizinusöl)
Vielleicht kennt das jemand oder weiß, was ich falsch mache. Oder sind das noch die Nachwirkungen von den vorherigen Stylingprozessen? :(
Liebe Grüße!